4. Fastenimpuls - Die Erde in unseren Händen

18.3.2023

4. Fastenimpuls zum Hungertuch „Die Erde in unseren Händen“

Die Erde in den Händen

2 Hände sind unter der Erde.
Sie berühren die Erde nicht.
Die Erde schwebt ganz leicht über den Händen.                                  

2 Hände sind neben der Erde.
Sie halten die Erde ganz vorsichtig fest.                                                  

Emeka Udemba zeigt damit:
Die Erde ist sehr wertvoll.
Wir müssen ganz vorsichtig sein.
Sonst machen wir sie kaputt.

Emeka Udemba zeigt damit auch:
Hier ist die Erde.
Seht sie euch an.
Wir haben die Erde schon kaputt gemacht.
Das sieht man an den roten Schnipseln,
die auch zwischen dem Blau und Grün sind.

 

Herr,
unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall.
An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen,
dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden,
nicht von Hunger und Furcht gequält,
nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung.
An uns liegt es auch, diesen Planeten zu erhalten,
ihn nicht auszurauben, zuzubetonieren, zu verpesten.
Gib uns Mut und die Voraussicht,
schon heute mit diesem Werk zu beginnen,
damit auch unsere Kinder und Kindeskinder hier wohnen können
und einst mit Stolz den Namen Mensch tragen. Amen.

(Gebet der Vereinten Nationen, in: Gotteslob Nr. 20)

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Über den Autor
Stefanie Dandorfer

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